Das Ziel der Installation ist es also, den Besucher in das Werk zu integrieren und ihn somit dazu zu bewegen sich mit dem Werk auf einer persönlichen und zum Denken anregenden Ebene auseinanderzusetzen. Um dies bestmöglich zu erreichen, stimuliert die Arbeit drei der fünf Sinne: Fühlen, Sehen und Hören.

„Die Erfahrungen und Gefühle vieler Frauen, die ihre Heimat freiwillig und gut überlegt verlassen haben, um ihrer eigenen Familie ein besseres Leben zu ermöglichen.“
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftsmigration bei Frauen. Die räumliche Installation der Kunstwerke soll ihre Erfahrungen widerspiegeln.

Sarah Haber

Durch Skulpturen, Drucke und einen Film soll auf verschiedene Aspekte des Maskierens aufmerksam gemacht werden. Ziel der Arbeit ist es, darzustellen, wie Maskieren aussehen kann, wie es Leute beeinflusst und soll Motivation liefern, die eigene Maske abzulegen.