Das Ziel der Installation ist es also, den Besucher in das Werk zu integrieren und ihn somit dazu zu bewegen sich mit dem Werk auf einer persönlichen und zum Denken anregenden Ebene auseinanderzusetzen. Um dies bestmöglich zu erreichen, stimuliert die Arbeit drei der fünf Sinne: Fühlen, Sehen und Hören.

Kimiya Tehrani präsentiert und bewirbt ihr zukünftiges, von ihr selbstgestaltetes Buch über Gesundheit in jeder Größe und die Anti-Diätkultur, das eines Tages veröffentlicht werden soll.

Oberflächlich und voreingenommen sind wir alle. Allerdings entscheidend ist es, sich nicht zu verkrampfen, sich nicht festzubeißen, sondern sich offen und aufgeschlossen zu verhalten.
Friede im Sein.

Die Abschlussarbeit meines Diploms umfasst ein Artbook mit einer Serie aus neun Portraits. Jedes dieser Abbildungen ist in einer anderen Spektralfarbe mit verschiedenen Abstufungen und den Farben Weiß und Schwarz koloriert. Die Farbe des Bildes und die Mimik der gezeichneten Person vermitteln eine bestimmte Emotion.

Diese Rauminstallation definiert beklemmende und einengende Gefühle neu. Aus einem klaren, übersichtlichen Weißraum wird ein Raum aus dunklen, verschwimmenden Grenzen, der an einen Tunnel erinnert. Die drei 60x80cm großen Plastikplatten, auf welche der Fokus gelenkt wird, schaffen eine abstrakte, dreidimensionale Ebene der Typografie. Diese übermitteln die Aussage der Installation: ich nehm mir raum.

Ich bin beeindruckt von der Fantasie und den Welten, die sich jedes Kind individuell beim Spielen schafft. Ich bin begeistert von Puppen, vor allem von ihren Gesichtern; aus dem Grund habe ich mich dazu entschieden, diese in den Mittelpunk meiner Arbeit zu stellen. Denn jeder von uns war mal ein Kind und jeder von uns hat gespielt. Schon als Kind habe ich gerne filigrane Arbeiten angefertigt.

Die Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik der Bildstatistik. In einer Gesellschaft, welche ihren Fokus immer mehr auf quantitative Daten setzt, wurde die Frage gestellt, wie man Statistik spannender darstellen kann. Als Lösung bot sich das Medium der Postkarte an, denn hier sind nicht mehr Wahrzeichen, schöne Aussichten, etc., Sinnbilder einer Stadt, sondern quantitativ erhobene Kennzahlen, die das tatsächliche Leben widerspiegeln.

Das Ziel dieser Diplomarbeit besteht darin, aufzuzeigen, dass Graffiti nicht nur eine Kunstform der Neuzeit ist. Spuren für unser Dasein zu hinterlassen ist tief in der Menschheitsgeschichte verwurzelt und zieht sich von der Steinzeit bis in das 21. Jahrhundert. Man kann sagen, Menschen verewigen sich auf Wänden, um nicht vergessen zu werden und um etwas für die Nachwelt zu schaffen.

Diese Diplomarbeit konzentriert sich auf die Entwicklung der visuellen Identität der Organisation „DISColor“. DISColor ist eine in Wien ansässige Kunstgemeinschaft und versteht sich als Dachorganisation für eine Vielzahl von Kunstschaffenden. Nicht nur visuelle KünstlerInnen werden angesprochen, sondern auch MusikerInnen. Bei den Hauptveranstaltungen wird nicht nur Kunst ausgestellt, sondern diese auch musikalisch untermalt. Diese Verbindung aus Kunst, Musik, Kultur und Event soll ein größeres Publikum anziehen und dabei die Kunstschaffenden und ihre Werke für alle nahbarer machen

Max Piff

Max Piff erstellte einen kurzen Teaser für die fiktive Zeichentrickserie ‚Helter Skelter‘, in dem er die Geschichte des Protagonisten Kenny erzählt, der in einem Keller ein geheimnisvolles Buch entdeckt.