Das Ziel der Installation ist es also, den Besucher in das Werk zu integrieren und ihn somit dazu zu bewegen sich mit dem Werk auf einer persönlichen und zum Denken anregenden Ebene auseinanderzusetzen. Um dies bestmöglich zu erreichen, stimuliert die Arbeit drei der fünf Sinne: Fühlen, Sehen und Hören.

Das Werk „Der Schmied des Glücks“ thematisiert, wie sehr Glück und Glücklichkeit miteinander verwoben sind und versucht, zu erläutern, wie sehr das eigene Glück von unserer Selbstbestimmung und unserem näheren Umfeld abhängt. Dies findet durch die Technik der Stop-Motion statt, bei der selbst gebaute Puppen zum Leben erweckt werden.