(nicht) aus dem rahmen fallen lassen
Installation, Mixed media
Werkstätte Malerei & Prozess
Aufgrund der politischen Lage hat die Künstlerin, Victoria Gegenbauer, begonnen, sich mit ihren Wertvorstellungen auseinanderzusetzten. Sie versucht sich, aus dem ihr in die Wiege gelegten Rahmen, also von ihrer Familie beigebrachten Werte, fallen zu lassen. Da sie bei dieser Erkundung einen Zusammenhang zu den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen spürte, führte sie die Recherche in die Geschichte weiter. Dieses Werk ist der Ausdruck – anhand persönlich definierter Werte – einen Umgang miteinander – als Menschen – finden zu können, der ein Bewusstsein für Vergangenes und das Ergründen des Verhaltens des Selbst anregt.
Schreien im Stillen und Schweigen im Lärm
Acryl, Metall, Faden, Glas, Holz auf Leinwand
156 x 67,5 cm
Auge der Präsenz / Auge des Vergangenen
Acryl auf Karton
62 x 28 cm
Der Weg (jetzt)
Acryl auf Seidenstoff, Klebeband
500 x 80 cm
Memorial of Human Rights
Acryl, Stoff, Spannplatte, Holz
153 x 80 x 100 cm
Nie Wieder
Kupferplatten
200 x 42 cm